Spezielle Untersuchungen/Therapien

Athrotun
Kombinierte Magnetfeld- und Hochvolttherapie mit außerordentlich schnellem Wirkungseintritt.
Unter anderem bei Arthrosen, diabetischem Fuß, Hämatomen, Knorpelstörungen, Morbus Sudeck, Narbenstörfeldern, Sinusitis, Sportverletzungen, Tinnitus, Ulcus Cruris, Zerrungen und Verstauchungen
Bioresonanz
Die Bioresonanz-Methode kann Krankheiten, Mangelerscheinungen oder Belastungen wie etwa Allergene, Gifte, Viren und Bakterien mit Hilfe von Frequenzen erkennen und gleichzeitig regulieren. Mit dem Akupunkturschwingungsprogramm (ohne Nadeln) können zudem gestörte Meridiane harmonisiert werden. Weiter werden bei Bedarf genau die Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel ausgetestet, die gerade optimal speziell zu Ihrer Körperenergetik passen.

Weitere Infos zu Bioresonanz:

Dunkelfeld Blutdiagnostik
Die Dunkelfeld-Blutdiagnostik ist eine spezielle Betrachtungsweise des lebendigen Blutes unter dem Mikroskop. Es geht dabei um eine qualitative Betrachtung und unterscheidet sich somit erheblich vom allgemein bekannten schulmedizinischen Blutbild, bei dem die Mengenverhältnisse der einzelnen Blutkomponenten den Schwerpunkt bilden. Mit der Dunkelfeld-Blutdiagnostik ergibt sich deshalb die Möglichkeit, sehr frühzeitig Störungen im Körper zu erkennen. Dies ist auch schon bei Befindlichkeitsstörungen der Fall, also schon lange bevor sich schulmedizinisch auswertbare Störungen oder Veränderungen an Organen ergeben.

Eigenbluttherapie
Die Eigenbluttherapie gehört als unspezifische Reiztherapie (Umstimmungstherapie) zu den klassischen naturheilkundlich Verfahren. Bei der Eigenbluttherapie wird dem Patienten Blut aus der Vene entnommen und i. d. R. dann in den Gesäßmuskel oder die Haut zurückgespritzt. Je nach Erkrankung wird das Blut unverändert weiter verwendet, mit homöopathischen bzw. naturheilkundlichen Mitteln vermischt oder mit reinem Sauerstoff bzw. medizinischem Ozon versetzt. Das eigene Blut wird nach dem Aufenthalt außerhalb des Körpers von diesem als „fremd“ angesehen und löst so eine Immunreaktion des Körpers aus bzw. stimuliert dessen körpereigene Abwehr.

Anwendungsbeispiele / Indikationen (alphabetisch):

  • Abwehrschwäche
  • Allergien (z. B. Heuschnupfen)
  • Asthma bronchiale
  • Blutbildungsstörungen
  • Durchblutungsstörungen
  • Erschöpfungszustände
  • Hauterkrankungen (z. B. Ekzeme, Neurodermitis)
  • Infektionen (akut und chronisch)
  • Mykosen (Pilzinfektionen)
  • Rekonvaleszenz (Erholung nach schwerer Erkrankung)
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Wechseljahrbeschwerden
Luffa Therapie
Die Luffa-Kur wird eingesetzt zur Behandlung chronischer Nasen-Nebenhöhlen-Entzündungen und ihrer Folge-Erkrankungen: Wirbelsäulenbeschwerden, chronische Müdigkeit, Migräne, Ekzeme, Asthma, Heuschnupfen, Haarausfall, Hormonstörungen, Rheumatische Erkrankungen, Arthrosen, Krebs, MS, Herz-Kreislauf-Erkrankungen u.v.m..

In der Mitte der Therapie stehen die Luffa-Einträufelungen. Ein Absud aus dem Luffa-Schwämmchen wird in regelmäßigen Abständen über insgesamt 3 Tage in die Nase geträufelt. Dies löst eine enorme Sekretion aus. Da die chronische Nebenhöhlenentzündung zu den wichtigsten Herderkrankungen in unserem Kulturkreis gehört, ist die Luffa-Kur bei allen Störungen des Abwehrsystems angezeigt. Dazu gehören:

  • allergische Erkrankungen
    • Asthma
    • Ekzeme
    • Heuschnupfen
  • rheumatische Erkrankungen
    • Gelenk-Rheuma
    • Multiple Sklerose
    • Lupus erythematodes
    • Weißfleckenkrankheit
    • best. Formen der Schilddrüsenüberfunktion
    • kreisrunder Haarausfall
Neuraltherapie
Die Neuraltherapie (zurückgehend auf den Arzt Ferdinand Huneke 1925) geht davon aus, dass örtlich begrenzte Reizzustände, sogenannte Störfelder, Nervenbahnen so reizen können, dass sie auch in entfernten Körperregionen chronische Beschwerden auslösen und in Gang halten können. Dabei kann jede krankhaft veränderte Stelle des Körpers und jedes krankhaft veränderte Organ zum Störfeld werden. Durch die von diesem Störfeld ausgelöste permanente Reizung entsteht für den Körper ein Dauerstress, der seine eigenen Regulationsmechanismen stört und zu einer „Regulationsstarre“ führt. Die Neuraltherapie unterbricht diese Starre mit Hilfe des injizierten Lokalanästhetikums und der auslösende Herd erhält so wieder Anschluss an das gesamtkörperliche Geschehen.

Orthomolekulare Medizin
Die orthomolekulare Medizin ist eine maßgeblich von Linus Pauling beeinflusste alternativ- medizinische Methode, in deren Mittelpunkt die hochdosierte Verwendung von Vitaminen und Mineralstoffen zur Vermeidung und Behandlung von Krankheiten steht. Aus Sicht der orthomolekularen Medizin führt ein biochemisches Ungleichgewicht im Körper zu Krankheiten. Dieses Ungleichgewicht kann durch Gabe von Mineralstoffen, Spurenelementen, Vitaminen, essentiellen Fettsäuren und Aminosäuren in meist hochdosierter Form ausgeglichen werden.

Photodynamische Therapie
Unter der photodynamischen Therapie (PDT) versteht man ein Verfahren zur Behandlung von verschiedenen Hautkrebsformen und ihrer Vorstufen mit Licht in Kombination mit einer lichtaktivierbaren Substanz, einem so genannten Photosensibilisator, und im Gewebe vorhandenem Sauerstoff. Dazu wird dem Patienten ein solcher, primär nicht toxischer Sensibilisator, lokal verabreicht, der sich aufgrund bestimmter Eigenschaften des Tumors (wie zum Beispiel gesteigertes Zellwachstum, erhöhte Stoffwechselaktivität oder vermehrte Durchblutung) mehr oder weniger selektiv im Tumor oder der Gewebeveränderung anreichert. Nach einer gewissen Wartezeit wird der Tumor oder die Gewebeveränderung mit Licht geeigneter Wellenlänge bestrahlt. Dabei werden durch photophysikalische Prozesse toxische Substanzen, vor allem reaktive Sauerstoffspezies, erzeugt, die den Tumor oder die Gewebeveränderung schädigen.